Die Vielfalt von Frauenleben in der demokratischen Gesellschaft ‒ 10 Jahre Frauenrevolution in Nord- und Ostsyrien

8 Jahre Aufbau der »Stiftung der freien Frau in Syrien« WJAS

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Ausbildungskurs Schneiderei im Camp Waşokanî | Foto: WJASWir, die »Stiftung der freien Frau in Syrien« (Weqfa Jina Azad a Sûrî, WJAS), feiern in diesem Jahr das zehnte Jahr einer Revolution für Demokratie, Ökologie und die Befreiung der Frau! Eine Revolution, die von Anfang an hart gegen das Regime erkämpft war, sich gegen die menschenverachtende Brutalität des »Islamischen Staates« (IS) durchsetzte und sich weiterhin gegen militärische Angriffe und Besatzung durch die Türkei und deren dschihadistische Söldner, wirtschaftlichen Boykott, politische Isolierung und denunzierende Propaganda nach außen verteidigen muss.

Nach innen steht diese Revolution vor großen Herausforderungen: Die Umsetzung des Konzepts der demokratischen Moderne. Die Hinterfragung aller gesellschaftlichen Bereiche und Verhältnisse, die den Alltag von Arbeit, Leben und Lernen der Menschen bestimmen, allem voran des Patriarchats. Die Frauenbewegung trägt maßgeblich dazu bei, diesen Kampf voranzutreiben und gleichzeitig das Funktionieren der Gesellschaft und die Versorgung der Bevölkerung unter schwierigsten Bedingungen aufrechtzuerhalten.

Die Frauenstiftung WJAS ist seit acht Jahren Teil der Frauenbewegung und hat sich die Umsetzung der Idee des freien Lebens der Frau zur Aufgabe gemacht. Sie hat Orte geschaffen, an denen Frauen sich begegnen, sich gegenseitig unterstützen und bilden können, Orte, an denen Neues ausprobiert wird, wie das Frauendorf JINWAR oder Zentren und Parks für Frauen und Kinder mit vielen verschiedenen Angeboten. So wird beispielsweise altes Wissen von Frauen über Naturheilkunde aktiviert und anwendbar gemacht. Frauen werden befähigt für sich, ihre Kinder, ihre Familien neue Wege zu gehen. Sie in jeder Hinsicht zu ermutigen, sich ihre Geschichte und ihre Stärke wieder anzueigenen und aktiv am Aufbau einer neuen Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung teilzuhaben, ist das Ziel. All das findet sich in den vielfältigen Arbeitsbereichen der Frauenstiftung wieder, die hier verkürzt anhand der Arbeiten des letzten Jahres vorgestellt werden.

Herausforderungen und Reflektion der Arbeiten der Frauenstiftung WJAS

Anfang 2021 schrieben wir »Aufgeben ist keine Option«, und dieses Motto hat uns durch das vergangene Jahr getragen. Es stellte für die Frauenstiftung WJAS erneut eine große Herausforderung dar: Mehrere Lockdowns aufgrund der Corona-Pandemie, das fortgesetzte Embargo, die geschlossenen Grenzen, die Behinderung von Hilfslieferungen, die Inflation, die andauernde völkerrechtswidrige Besatzung sowie Angriffe der türkischen Armee und ihrer Söldner erschweren das Leben und die Arbeit in Nord- und Ostsyrien. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Unterstützung durch wiederholt erzwungene Fluchtbewegungen und die sich zuspitzende Lage in den Camps, in denen eine zunehmende Zahl von Binnenflüchtlingen (Internally displaced people, IDPs) unterkommen. Um diesen besonderen, teils sehr schwierigen Situationen gerecht zu werden und die gerade für Frauen und Kinder so notwendigen Hilfen anbieten zu können, ist die Stiftung zu einer Organisation, die derzeit 150 Mitarbeiterinnen umfasst, angewachsen.

Organisation

Die Arbeiten werden in den Stiftungszentren in Qamişlo, Dêrik, Girkê Legê, Kobanê und Tabqa regional koordiniert. In den Camps Roj, Waşokanî, Hol und Raqqa bestehen Zentren mit kontinuierlichem Beratungs- und Kursangebot. Darüber hinaus gibt es Bildungszentren in Qamişlo, Dêrik, Tabqa, im Camp Roj, Camp Waşokanî und Camp Hol (hier gibt es zusätzlich ein Kinderzelt), in denen pädagogische Angebote sowie Aus- und Weiterbildungskurse durchgeführt werden. Dem Waisenhaus »Keskesor a Alan« in Kobanê angeschlossen sind ebenfalls ein Bildungs­zentrum und ein Kindergarten der Stiftung. Im Gesundheitsbereich unterhält die Stiftung »Ari«-Kliniken/Gesundheitsstationen in Qamişlo, Hesekê und in Dêrik, hier zusätzlich eine mobile Klinik sowie die Naturheilzentren in Dirbêsiyê und Hesekê (früher im jetzt besetzten Serêkanyê angesiedelt).

Konferenz der Frauenstiftung

Am 18. Juni 2021 hat die Frauenstiftung ihre erste Konferenz durchgeführt. Es wurden alle die Stiftung betreffenden Themen diskutiert und neue Arbeitspläne erstellt. Im Vorfeld wurden mit allen Büros und Komitees Versammlungen durchgeführt. Zur Weiterentwicklung der Arbeiten finden Vorstandssitzungen, Sitzungen der Büros, der Komitees und aller Projekte einmal im Monat statt. Dabei werden Schwierigkeiten und Probleme, die während den Arbeiten deutlich werden, besprochen, Lösungen erarbeitet und gemeinsame Planungen erstellt sowie jeden Samstag ein Tekmîl (kritische Selbstreflektion) durchgeführt. Mit der Eröffnung des Büros in Minbic am 1. September 2021 konnten die Arbeiten der Stiftung wie geplant auf eine weitere Region ausgeweitet werden.

Komitee für Bildung und Lernen der Frauenstiftung

Ziel des Komitees ist es mit geistig-intellektuellen Bildungsangeboten und in Seminaren Frauen zu den Themen »Auswirkungen der feudalen Gesellschaft« und »patriarchale Strukturen« zu sensibilisieren und dazu beizutragen, dass sie ihre Persönlichkeit entfalten sowie selbständiges Leben und Handeln entwickeln.

Im Vorfeld der Konferenz gab es die Kritik, dass zu wenig geistig-intellektuelle Bildungen angeboten werden. Die Arbeiten des Komitees waren bislang eher von der Praxis dominiert. Daher wurden verstärkt geisteswissenschaftliche Themen, die Frauen und die Gesellschaft betreffend, ausgearbeitet, und es wurde ein neues Programm entwickelt mit unterschiedlichen Kategorien, je nach den geäußerten Bedürfnissen bzw. den jeweiligen Inhalten der Seminare folgend, wie z. B. den spezifischen Themen der Mädchen, die berufliche Bildungen wie z. B. Nähen, Sport oder Krankenpflege absolvieren oder Angebote geistig-intellektueller Bildung in den Camps.

Dreimal pro Woche fährt die Mobile Klinik Dêrik über die Dörfer in der Region | Foto: WJASGesundheitsarbeiten

Da die Corona-Pandemie weiterhin die ganze Welt, so auch Nord- und Ostsyrien in Atem hält, wurden diesbezüglich spezielle Aufklärungs- und Informationskampagnen durchgeführt sowie Material zu Prävention und Schutz vor Infektionen kurzfristig bereitgestellt. Die Ausbreitung der Krankheit machte es notwendig, viele Gesundheitsseminare, die durch das Gesundheitskomitee der Stiftung umgesetzt werden, mit dem Fokus Covid-19-Prävention durchzuführen. Aber auch Themen wie Krebsvorsorge, Brustkrebs, Diabetes und Kinderkrankheiten waren Inhalte von Seminaren und Aufklärungskampagnen. Die Stiftung hat einen großen Anteil an der Sensibilisierung der Bevölkerung für einen verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Gesundheit und Krankheiten. Dafür hat sie mit vielen Einrichtungen, Dörfern und Kommunen kooperiert. Die Seminare wurden ausgewertet und sie waren Start einer dreimonatigen Gesundheitskampagne mit dem Namen »Die Virusvarianten von Covid und der Selbstschutz dagegen«. In Zusammenarbeit mit dem Gesellschaftskomitee wurden 2021 dazu 125 Seminare durchgeführt.

Ausbildung von Krankenpflegerinnen

Ein Ziel des Gesundheitskomitees ist – neben der Ausbildung von Krankenpflegerinnen – die Fortbildung von Frauen in Erste-Hilfe-Kursen. Hier geht es beispielsweise um erste Maßnahmen für Verletzte nach einem Zeltbrand oder in anderen Unfall- und Notfallsituationen. 56 Fortbildungen haben zu diesem Thema stattgefunden.

Kliniken/Gesundheitsstationen

Eine große Verbesserung sind die »Arî«-Kliniken/Gesundheitsstationen in den Regionen Dêrik, Qamişlo und Hesekê. Die Bevölkerung, insbesondere Frauen und Kinder, leiden unter mangelndem Zugang zu Gesundheitszentren, es gibt zu wenige und die Wege sind zu weit und oft gerade für Frauen schwer zu bewältigen. Daher hat die Stiftung die Gesundheitsstationen und eine mobile Klinik zur Versorgung von Kranken eröffnet. Fortlaufend stellen sich dort kranke Menschen vor und werden behandelt. Ein großes Problem ist der Mangel an Medikamenten durch Embargo, Besatzung und Behinderung von Hilfslieferungen. Dies betrifft leider ganz Nord- und Ostsyrien.

Um in den Dörfern eine Gesundheitsversorgung vor Ort zu ermöglichen, wurde eine Mobile Klinik in Dêrik konzipiert. Sie wurde mit Unterstützung der Städtepartnerschaft Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg-Dêrik aufgebaut und betrieben und wird sehr gut angenommen. Dreimal pro Woche fährt die Mobile Klinik über die Dörfer in der Region und versorgt vor allem Schwangere, Frauen und Kinder. Weitere mobile Kliniken für andere Standorte sind in Planung, allerdings fehlen momentan die finanziellen Mittel für die Umsetzung.

Für die Inbetriebnahme der Poliklinik in Qamişlo, die mithilfe der Gruppe Avahî errichtet wurde, fehlten der Frauenstiftung die Mittel für die Einrichtung und den laufenden Betrieb. Im Juni 2022 wurde das Gebäude offiziell dem Gesundheitskomitee der Selbstverwaltung übergeben, um eine baldige Eröffnung und dauerhafte Finanzierung des Betriebes zu gewährleisten.

Zentren für Naturheilkunde/Heilkräuterkunde gibt es in den Städten Dirbêsiyê und Hesekê. Dort arbeiten professionelle Frauen aus dem Bereich der Naturheilkunde. Sie bieten sowohl Behandlungen als auch Ausbildungen an. Die Abteilung für physikalische Therapie die 2021 in Hesekê eröffnete, bietet unter anderem Schröpfen, Behandlung von Haut und Haarproblemen mit natürlichen Kräutern und modernsten Geräten an. Die Arbeiten sind in der Bevölkerung anerkannt, und auch in der Behandlung von Schwerkranken wurden bereits gute Erfolge erzielt. Im Zentrum »Arî Sidem« in Raqqa wird diese Arbeit ebenfalls angeboten.

Pädagogische Arbeiten

Ein Ausflug für die Kinder von Keskesor a Alan (das Waisenhaus) an den ­Euphrat Juni 2021 | Foto: WJASDie Stiftung hat eine Vorreiterinnenrolle in der Etablierung von Kindergärten und der Entwicklung der frühkindlichen Pädagogik in der Region. Die meisten von der Stiftung aufgebauten Vorschulen/Kindergärten wurden mittlerweile in die Verantwortung der Verwaltung für Lehre und Bildung abgegeben. Finanziell und organisatorisch werden die Einrichtungen von der Selbstverwaltung getragen. Die Frauenstiftung ist weiterhin in die inhaltliche Arbeit eingebunden. Damit sind Ressourcen für bestehende und neue Projekte freigeworden. Die Krippe der Stiftung in Qamişlo (für Kinder im Alter von drei Monaten bis drei Jahren) und der Kindergarten im Gebäude des Waisenhauses »Keskesor a Alan« bleiben auch weiterhin in der Verantwortung der Stiftung. Sie werden von Zeit zu Zeit evaluiert. Die Vereinbarungen zum Betrieb der Krippe wurden erneuert. Die Arbeiten im Waisenhaus in Kobanê umfassen die Bildung und Erziehung der Kinder. Noch nicht gut gelöst ist der Umgang mit Kindern, die das Alter von 16 Jahren erreichen und für die ein Wechsel ansteht. Dazu haben wiederholt Arbeitstreffen mit anderen möglichen zuständigen Einrichtung stattgefunden, um eine passende Anschlussunterbringung zu entwickeln. Bisher gibt es noch keine zufriedenstellende Lösung. Beispiele aus dem Alltag:

  • Ein Kind konnte mit Erreichen des 16. Lebensjahres auf Wunsch seiner Familie und mit Unterstützung der Frauenverwaltung in seiner Familie wieder aufgenommen werden.
  • Fünf Kinder aus (dem mehrfach militärisch angegriffenen) Ain Issa wurden, vermittelt über den Gesellschaftlichen Bereich und die Organisation »Sara«, im Waisenhaus aufgenommen.

Weiterhin werden Kurse wie Musikalische Erziehung (das Erlernen von Musikinstrumenten und folkloristischer Lieder) und Kunstprojekte durchgeführt. Mit Kindern in den Camps Roj und Hol werden verschiedenste Aktivitäten und Feste organisiert.

Ausbildungen und Kurse

Die Stiftung hat in 2021 weiterhin Ausbildungen und Kurse in den Bereichen Schneiderei, Friseurhandwerk, Kunsthandwerk, Computerkurse, Sprachkurse in Arabisch und Kurdisch und neu Fahrkurse für Frauen angeboten.

Die Camps

In den Camps Roj, Hol und Waşokanî gewinnt die Arbeit der Frauenstiftung weiterhin an Bedeutung, auch weil mehr Menschen (darunter sehr viele Frauen und Kinder) aufgrund von Krieg, Besatzung und ungesicherten Lebensverhältnissen flüchten müssen. Im Laufe des letzten Jahres konnten zahlreiche bereits bestehende Angebote fortgeführt und neue etabliert werden. Hierzu zählen besonders die dauerhaften Stiftungszentren bzw. -zelte mit ihren Kursen und Ausbildungsangeboten. Ein starker Fokus liegt auf der Betreuung von traumatisierten Frauen und Kindern und der Reintegrationsarbeit in die Gesellschaft mit durch den IS (Islamischer Staat) radikalisierten Familien. Als weiteres Angebot gibt es hier Näh- und Schreibseminare, wodurch die Frauen einerseits eine Beschäftigung finden und gleichzeitig ein eigenes Einkommen erzielen können.

Komitee der Beziehungen und Netzwerkarbeit

Das Komitee arbeitet daran, die Beziehungen mit und zu anderen Einrichtungen auf regionaler Ebene und zu ausländischen Organisationen zu entwickeln und zu stärken. Ziel ist die gemeinsame Entwicklung von Projekten, die Frauen und der Gesellschaft dienen. Dafür wurden unter anderem zivilgesellschaftliche Organisationen befragt, Kooperationstreffen mit den Verantwortlichen in den Camps, den dort arbeitenden Organisationen und Heyva Sor vorbereitet und durchgeführt.

Eine ausländische Delegation besuchte das Berufszentrum, die Arbeiten wurden bewertet. Der Besuch der Organisation UNICEF im Stiftungszentrum wurde vorbereitet.

ie Stiftung beteiligt sich an Aktionen von TEV-DEM, Kongra Star und den Bezirksräten.

In einer Schulung zum Thema »Wie mit jungen Frauen umgehen« wurden fünf Personen der Organisation ­»Jiyan« zu psychologischen Helfer:innen ausgebildet.

Mitarbeiterinnen haben an Programmen zum Thema »Gewalt gegen Frauen« teilgenommen.

Weiterhin angespannte wirtschaftliche Lage

Die vielseitigen Arbeiten in den verschiedenen Bereichen, sowohl geografisch als auch inhaltlich, bedeuten auch eine ständige finanzielle und personelle Herausforderung. Die Personalkosten für die Mitarbeiterinnen und Honorarkräfte sind durch Inflation und steigende Lebenshaltungskosten deutlich gestiegen. Die Angestellten sind immer stärker auf ihr Einkommen angewiesen, um sich und ihre Familien zu ernähren und ihre Unabhängigkeit als Frauen zu bewahren. So hat Anfang des Jahres 2021 eine Tüte Brot etwa 500 syrische Lira gekostet, mittlerweile sind es ca. 1500 syrische Lira. Es besteht ein gravierender Mangel an Fachpersonal u. a. für medizinische Einrichtungen. Internationale NGOs zahlen in der Regel deutlich höhere Gehälter und werben damit Mitarbeiterinnen der lokalen Organisationen ab. Viele medizinische Fachkräfte sind vor dem Krieg aus dem Land geflohen. Die lokalen Ausbildungsmöglichkeiten sind durch die fortwährenden militärischen Angriffe eingeschränkt bzw. müssen erst aufgebaut werden. Genau hier setzt ein wichtiger Arbeitsbereich der Frauenstiftung an: Die Ausbildung, insbesondere von Frauen, zu Fachkräften in unterschiedlichen Bereichen und die gezielte berufliche Förderung von Frauen unter Berücksichtigung der Konkurrenz zu den männlichen Kollegen.

Mangel

Die Beschaffung von Medikamenten, Geräten und Lehrmaterialien ist einerseits durch Embargo und Grenzschließungen andererseits durch die Teuerungsrate behindert. Aufgrund der dargestellten finanziellen und organisatorischen Schwierigkeiten gelangen die dringend benötigten Materialien häufig nicht oder nur unter großen Mühen und zeitverzögert nach Nord- und Ostsyrien. Mehrere geplante Projekte wie der Aufbau einer weiteren Mobilen Klinik und einer Gesundheitsstation in Kobanê und in Hesekê konnten nicht wie geplant umgesetzt werden.

Spenden

Um die vielseitigen Arbeiten der Frauenstiftung fortführen und ausbauen zu können, werden dringend Gelder benötigt. Wir freuen uns über jede Einzelspende, über Förderbeiträge oder Patenschaften für Medikamente, für Ausbildungsangebote oder Einrichtungen, damit weiterhin Neues konzipiert und umgesetzt werden kann, spannende Erfahrungen gemacht und mit Frauen auf der ganzen Welt geteilt werden können.

Mitarbeit

Ebenso wichtig sind Aktivitäten zur Bekanntmachung der Frauenstiftung in Europa, um materielle und ideelle Unterstützung für ihre Arbeiten zu organisieren. Dies kann durch gemeinsame Veranstaltungen, Interviews, Ausstellungen, Spendensammelaktionen etc. erfolgen. Wenn es dazu Fragen gibt, Interesse an einer Mitarbeit besteht oder Informationsmaterial für Veranstaltungen vor Ort benötigt wird – bitte schreiben an:

www.wjas.org
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Spendenkonto
Kurdistan Hilfe e.V., Hamburg, Deutschland
Stichwort WJAS
Hamburger Sparkasse
IBAN: De40 2005 0550 1049 2227 04
BIC: HASPADEHHXX


 Kurdistan Report 222 | Juli/August 2022