Widerstand gegen die globale Koalition der rückwärtsgewandten Kräfte

Interview mit Duran Kalkan, Mitglied des PKK-Exekutivkomitees

Können Sie anhand der Entwicklung der HRK, ARGK, HPG und YJA STAR die Geschichte des Guerilla-Kampfes erläutern? Welche Geschehnisse sind in diesem Zusammenhang besonders wichtig?

Unsere Partei ist eine Partei, die sich an den Taten ihrer Gefallenen orientiert. Dasselbe gilt für die Guerilla als militärische Struktur. Organisatorisch nahmen wir unseren Anfang durch die Initiative Abdullah Öcalans. Daraufhin kam es zur Gründung einer ersten ideologischen Gruppe, die sich später Kurdistan zuwendete und zu einer revolutionären Jugendbewegung wurde. Im Zuge der Volksaufstände in den Regionen Curnê Reş (Hilvan) und Sêwreg (Siverek) Ende der 1970er Jahre entwickelten wir uns zu einer Partei. 1981 und 1982 führten unsere Gründungsmitglieder Mazlum Doğan, Hayri Durmuş und Kemal Pir einen großen Gefängniswiderstand in der Türkei an. In Verbindung mit der palästinensischen Revolution begannen wir uns auch im Ausland zu organisieren.

All dies nahm nach dem Militärputsch in der Türkei am 12. September 1980 noch konkretere Formen an und gipfelte in der Aufnahme des Guerilla-Kampfes am 15. August 1984. Damit gingen wir in die Offensive gegen das System, in dem die Kurdinnen und Kurden verleugnet wurden und vernichtet werden sollten. Die Guerilla wurde unter der Bezeichnung HRK (Hêzên Rizgariya Kurdistan – Befreiungskräfte Kurdistans) gegründet und ging damals mit ihren ersten Aktionen in Dih (Eruh) und Şemzînan (Şemdinli) in die Offensive. Sie organisierte sich als bewaffneter Arm der PKK.

3. PKK-KongressBei unserem 3. Kongress wurde die HRK in ARGK (Artêşa Rizgariya Gelê Kurdistan – Volksbefreiungsarmee) umbenannt und neu organisiert. Damit sollte die Guerilla zu einer umfassenderen Bewegung weiterentwickelt werden. Sie sollte in die Lage versetzt werden, einen intensiveren Krieg zu führen. Dies gelang auch, wodurch die nationale Revolution vorangetrieben und die Frauenrevolution begonnen wurde. Die Frauenbewegung organisierte sich in diesem Zuge ab März 1995 als YAJK (Yeketiya Azadiya Jinên Kurdistan – Verband freier Frauen Kurdistans) als Teil der Bewegung. Ende der 90er Jahre begann sie sich auch zu einer eigenen Partei zu entwickeln. Nachdem einige Phasen durchlaufen und Veränderungen vorgenommen worden waren, gelang es der Frauenbewegung, sich in Form der PAJK als Partei (Partiya Azadiya Jin a Kurdistanê – Partei der freien Frauen Kurdistans) zu organisieren. Das war eine der bedeutendsten Transformationen in unserer Geschichte.

Im Zuge des Kampfes gegen das Internationale Komplott gegen unseren Vorsitzenden Abdullah Öcalan fand unser Paradigmenwechsel statt. Die Arbeiterpartei Kurdistans PKK organisierte sich neu und entwickelte sich gewissermaßen zu einer neuen Partei. Sie verabschiedete sich von einem staatlich orientierten, auf Macht fixierten Parteimodell. Ihre Mentalität, Philosophie, Theorie, Ideologie und ihre politische Linie orientierte sich von nun an an Zielen wie Frauenbefreiung, gesellschaftlicher und ökologischer Freiheit und dem Ideal einer demokratischen Gesellschaft. Auf Grundlage dieser Ziele organisierte sich die PKK also neu. Aus dieser Neuorganisierung ging auch die KCK (Koma Civakên Kurdistan – Gemeinschaft der Gesellschaften Kurdistans) als demokratisch-gesellschaftliche Bewegung hervor. Die HPG (Hêzên Parastina Gel – Volksverteidigungskräfte) wurden organisiert, um die militärische Kraft der Partei und die Verteidigung der Gesellschaft zu gewährleisten. Zugleich organisierten sich die Jugend und die jungen Frauen unter dem Dach der Komalên Ciwan. Die Frauenbewegung schaffte sich unter Leitung der PAJK und ihrer autonomen militärischen Struktur YJA STAR (Yekîtîya Jinên Azad - Star – Einheiten der freien Frau - Star) ihre eigene gesellschaftliche Organisation und Selbstverteidigungsstrukturen. All das waren die wichtigsten Entwicklungen im Rahmen der Neuorganisierung unserer Bewegung. Sie stellten damals wichtige Schritte zur Erneuerung und Weiterentwicklung dar.

Mithilfe all dieser unterschiedlichen Strukturen führen Sie heute Ihren Kampf. Können Sie ein wenig von den verschiedenen Kämpfen berichten?

Wir führen unseren Kampf auf Basis der Losung »Staat plus Demokratie«. Als Bewegung, die sich den Aufbau einer demokratischen Gesellschaft zum Ziel setzt, betrachten wir es als unsere Aufgabe, als Bildungs-, Organisierungs- und Führungskraft für die demokratische Gesellschaft zu wirken. Auf dieser Grundlage führen wir bereits seit Langem unseren Kampf gegen das Internationale Komplott und haben in diesem Kampf alle Angriffe gegen uns ins Leere laufen lassen. Dasselbe gilt für die Pläne uns militärisch zu zerschlagen, unseren Vorsitzenden Abdullah Öcalan auf Imralı in die Knie zu zwingen, uns von innen heraus zu zerstören oder uns im Namen des Islams zu vorgetäuschten Friedenslösungen zu verleiten. Durch unseren Widerstand gegen all das ist es uns gelungen, die Vernichtungspläne des Nationalen Sicherheitsrates der Türkei (MGK) zu verhindern, die dieser seit 2015 gegen uns durchzusetzen versucht.

Sie haben als Bewegung in den letzten Jahren viele historische Entwicklungen durchlaufen. Können Sie einige davon nennen?

Im Jahr 2006 führten wir einen intensiven Kampf. 2007 leisteten wir gegen die ideologischen, militärischen und politischen Angriffe Widerstand, auf die sich die USA und die Türkei geeinigt hatten. Durch unseren Widerstand in der Region Zap gelang es uns, die damaligen militärischen Angriffe abzuwehren. Der Widerstand Abdullah Öcalans auf Imralı versperrte den ideologischen Angriffen den Weg. Mit den Kommunalwahlen vom 29. März 2009 konnten wir auch die politischen Angriffe abwehren. Um unsere demokratische Politik vollständig zu vernichten, griff der türkische Staat daraufhin zu umfangreichen politischen Repressionsmaßnahmen, gegen die wir als Bewegung und als Gesellschaft insbesondere 2011 und 2012 erfolgreich Widerstand leisteten. Zur gleichen Zeit begann die Revolution in Rojava. Auch gegen die Angriffe des Islamischen Staates (IS) auf Şengal (Sindschar) und Kobanê (Ain al-Arab) im August 2014 und den Folgemonaten leisteten wir entschlossenen Widerstand. Wir verteidigten damit auch die kurdischen Errungenschaften in Südkurdistan. Durch unseren damaligen Einsatz konnten wir Rojava und Ostsyrien befreien. Als Gesellschaft und als Bewegung setzten wir uns im Rahmen des Widerstands in den Städten Nordkurdistans (Südosttürkei), der im Winter 2015/16 stattfand, für das Recht auf Selbstverwaltung ein. Insbesondere durch den Widerstand in den Städten Cizîr (Cizre) und Amed (Diyarbakır) im Stadtteil Sûr wurde das faschistische AKP-MHP-Regime an den Rand seines Sturzes gebracht. Auch im Jahr 2018 führten wir in den unterschiedlichsten Bereichen einen entschlossenen Kampf. Mit dem Sieg in Raqqa über den IS traten wir ins 40. Jahr seit unserer Parteigründung ein. Dieses Ereignis stellt eindeutig den Beginn einer neuen Phase dar. Mit dem Ziel, die Kurdinnen und Kurden zu schwächen, wurde zuerst Kerkûk und kurz darauf Efrîn angegriffen. Alle Mächte, deren Ziel die Verleugnung und Vernichtung der Kurdinnen und Kurden ist, zogen dabei an einem Strang – egal ob regionale oder internationale Staaten. Während es in Kerkûk zu keinem ernsthaften Widerstand kam, wurde in Efrîn auf eine Art und Weise Widerstand geleistet, dass er mit seiner Entschlossenheit als Beispiel und Hoffnung für alle Menschen im 21. Jahrhundert wirken wird. Im Rahmen dieses Widerstands wurde Haltung bewiesen. Man entschied sich für den einzig richtigen Weg. Zugleich offenbarte er unsere Fehler und Schwächen. Wir konnten wichtige Lehren für die Zukunft daraus ziehen. Seither befindet sich Efrîn unter türkischer Besatzung. Doch der Widerstand hält an. Wir haben gelernt, auf die richtige Art und Weise vor Ort Widerstand zu leisten. In Rojava, Südkurdistan, den Medya-Verteidigungsgebieten und inbesondere in Nordkurdistan haben wir in diesem Jahr umfassend Widerstand geleistet gegen die Angriffe des IS, aber auch des faschistischen AKP-MHP-Regimes. Die Guerilla, die Gesellschaft und die demokratisch-politischen Vertreterinnen und Vertreter leisteten gemeinsam Widerstand, ob in den Städten, den Bergen oder den Gefängnissen. Der Widerstand Abdullah Öcalans auf der türkischen Gefängnisinsel Imralı stellte für all diese Bereiche des Widerstands die Inspirationsquelle dar. Es ist wichtig festzustellen, dass all die verschiedenartigen Angriffe dadurch von uns abgewehrt werden konnten. All das ist Ausdruck unserer Entschlossenheit, auf ein freies Leben zu bestehen und uns dafür bis zum Ende einzusetzen. Vor wenigen Monaten führten wir die Sitzung unseres Exekutivkomitees durch, in der wir den Widerstand bewerteten und wichtige Lehren für die Zukunft ziehen konnten. Die Ergebnisse machten wir der Öffentlichkeit bekannt. Auch die KCK, die HPG, die Leitung der PAJK und die Frauenbewegung führten eigene Sitzungen durch.

Unter welchen Bedingungen starten Sie nun in das 41. Jahr Ihrer Bewegung? Welche Ziele haben Sie sich als Bewegung gesetzt?

Auf der Grundlage der Perspektiven unseres Vorsitzenden Abdullah Öcalan, der Erinnerung an unsere Gefallenen und der Lehren, die wir aus der kontinuierlichen Kritik und Selbstkritik ziehen konnten, werden wir noch organisierter, entschlossener und zielgerichteter in dieses Jahr starten. Das gilt sowohl für uns als Bewegung als auch für die kurdische Gesellschaft. Es fanden überall auf der Welt Feierlichkeiten zum 40. Gründungstag unserer Partei statt. Dieser Tag ist äußerst bedeutend für die kurdische Gesellschaft. Sie blickt gemeinsam mit unseren internationalistischen Freundinnen und Freunden mit großer Hoffnung in die Zukunft. Dementsprechend enthusiastisch wurde auch unser 40. Gründungstag gefeiert. Überall auf der Welt setzen sich Menschen mit den Ideen Abdullah Öcalans und der PKK auseinander. Unter der Losung »Die Isolationshaft brechen, den Faschismus zerschlagen, Kurdistan befreien!« treten wir derzeit in eine neue Phase des Widerstands ein. Auf diese Art und Weise sammeln wir uns, bewerten unsere eigene Verfassung, fällen neue Beschlüsse und planen Aktionen für die Zukunft, um all die Angriffe gegen uns abzuwehren.

Zuletzt möchten wir Sie noch nach Ihrer Meinung zur jüngsten Entscheidung der USA fragen. Als Bewegung bewerten Sie die US-Entscheidung als Fortsetzung und Aktualisierung des Internationalen Komplotts. Warum fällten die USA diese Entscheidung? Welche Ziele verbergen sich dahinter? Wie werden Sie sich dagegen wehren?

Die USA sind die führende Kraft hinter dem Internationalen Komplott gegen unseren Vorsitzenden Abdullah Öcalan und unsere Bewegung. Mit ihrer jüngsten Entscheidung versuchen die USA, das Komplott neu zu organisieren, es an die aktuellen Bedingungen anzupassen und so eine neue Phase einzuleiten. Die Verhängung von Kopfgeld gegen drei unserer Führungsmitglieder ist Ausdruck dieses jüngsten Angriffs. Letztendlich zeigt die US-Entscheidung, dass die Angriffe gegen unsere Bewegung in den letzten 20 Jahren und insbesondere im 40. Jahr nach unserer Gründung alle wirkungslos geblieben sind. Wenn dem nicht so wäre, hätten die USA nicht diese Entscheidung gefällt, die den Maßnahmen ähnelt, die vor 20 Jahren gegen unseren Vorsitzenden Abdullah Öcalan ergriffen wurden. Die Entscheidung der USA zeugt von der Erfolglosigkeit der Politik gegen unsere Bewegung. Es ist völlig unklar, welche Maßnahmen ihnen zum Sieg verhelfen sollen. Mit der jüngsten Entscheidung wird u. a. das Ziel verfolgt, die Angriffe etwas zu intensivieren, für Unruhe zu sorgen, einige kurdische Kreise zu verschrecken und die Kurdinnen und Kurden zu spalten. Im Vergleich zur Situation vor 20 Jahren befinden sich die Mächte, die das Internationale Komplott vorantreiben, in einer viel schwächeren und zersplitterteren Position. Das faschistische AKP-MHP-Regime steht mit seiner Verleugnungs- und Vernichtungspolitik kurz vor dem Zusammenbruch. Im Gegensatz dazu stehen wir als Bewegung deutlich gestärkt da. Wir haben in den letzten 20 Jahren viele wichtige Erfahrungen gemacht und Errungenschaften erkämpft. Unsere Politik führte immer wieder zu wichtigen Erfolgen. Mit dieser Stärke wird es uns definitiv gelingen, die Angriffe gegen uns abzuwehren und unseren Freiheitskampf zum Erfolg zu führen.

Zugleich müssen wir die Intensität der Angriffe erfassen. Sie sind sehr umfassend und ernsthaft zu bewerten. Sollten die globalen rückwärtsgewandten Mächte mit ihrer Politik der Verleugnung und Vernichtung auch nur die geringste Gelegenheit erhalten, werden sie alles dafür tun, das kurdische Volk zu vernichten. Diese Gefahr besteht ganz eindeutig. Sie ist keineswegs aus dem Weg geräumt. Diesbezüglich dürfen wir uns nichts vormachen. Den USA ist es in den letzten fünf bis sechs Jahren gelungen an Ansehen zu gewinnen, indem sie insbesondere in Rojava und an anderen Orten Beziehungen mit den Kurdinnen und Kurden aufnahmen. Doch auch das haben die USA jetzt verspielt, denn die kurdische Gesellschaft, die anderen Völker der Region und die demokratischen Kräfte empfinden angesichts des US-Kopfgeldes eine große Wut. Die USA erleiden daher derzeit einen großes Prestigeverlust. Dafür sind sie selbst verantwortlich. Die USA meinen, mithilfe ihrer Entscheidung, den türkischen Faschismus unterstützen zu können, die türkisch-russischen Beziehungen zu schwächen und das faschistische AKP-MHP-Regime im Kampf gegen den Iran instrumentalisieren zu können. Dafür nehmen sie auch die Unterstützung für einen Völkermord an den Kurdinnen und Kurden in Kauf und machen sich an einem derartigen Verbrechen mitschuldig. Mit einer derart engstirnigen, einfachen Politik, die ausschließlich auf eigene politische und militärische Profite ausgerichtet ist, eröffnen die USA einen Krieg gegen die Kurdinnen und Kurden, also gegen ein unterdrücktes Volk, das für ein freies Leben aller Menschen kämpft. Die USA fällen Entscheidungen in der Tradition des seit 20 Jahren andauernden Internationalen Komplotts gegen unseren Vorsitzenden und unsere Bewegung. Das müssen wir ganz klar so benennen und zugleich Maßnahmen unternehmen, um den Erfolg dieser Politik zu verhindern.

Die USA sind unser Feind. Natürlicherweise verfolgen sie uns gegenüber eine feindselige Politik. Das müssen wir sehr ernst nehmen. Zugleich müssen wir auch die Schwächen der USA sehen. Kurz gesagt: Wir müssen sehr aufmerksam sein. Als Reaktion auf diese Angriffe müssen wir die kurdische Einheit vorantreiben und dafür den kurdischen Nationalkongress nutzen. Die kurdische Gesellschaft, unsere internationalistischen Freundinnen und Freunde auf der ganzen Welt und alle kurdischen Parteien müssen sich klar gegen diese Angriffe positionieren und gegen sie Widerstand leisten. Die Angriffe gegen die PKK sind Angriffe gegen uns alle, nicht nur gegen einige Führungspersönlichkeiten der PKK. Die kurdische Freiheit, die kurdische Politik und all die Parteien werden dadurch angegriffen, auch alle revolutionären Kräfte und Parteien. Die Demokratie im Mittleren Osten und dem Rest der Welt wird dadurch angegriffen. Vor diesem Hintergrund müssen alle die Absichten hinter den jüngsten Angriffen erkennen, eine klare Haltung gegen sie einnehmen und gemeinsam gegen diese faschistischen Angriffe vorgehen. Wenn uns das gelingt, werden wir erfolgreich Widerstand leisten können.

Auch unsere Feinde versuchen sich neu zu ordnen und gestärkt in das 41. Jahr unserer Parteigründung zu starten. Doch sie sind geschwächt. Auf Grundlage der Entscheidungen, die wir im Rahmen der Sitzung unseres Exekutivkomitees gefällt haben, gehen wir gestärkt und neu geordnet in das neue Widerstandsjahr. Unser Anspruch ist ganz klar, noch entschlossener und erfolgreicher für den Sieg zu kämpfen. Wir haben verkündet, das 41. Jahr nach unserer Parteigründung zu dem Jahr zu machen, in dem Abdullah Öcalan und ganz Kurdi­stan befreit werden. Unsere Losung für dieses Jahr lautet: »Die Isolationshaft brechen, den Faschismus zerschlagen, Kurdistan befreien!« Wir werden alles dafür unternehmen, diese Ziele im nächsten Jahr zu erreichen. Als Bewegung und als Gesellschaft haben wir uns diese Ziele gesteckt und werden sie mit aller Entschlossenheit verfolgen. Wir sind zutiefst davon überzeugt, dass uns das auch gelingen wird. In diesem Sinne möchte ich an dieser Stelle unseren Vorsitzenden Abdullah Öcalan, unsere Bevölkerung, alle Genossinnen und Genossen und alle internationalistischen Freundinnen und Freunde grüßen!


 Kurdistan Report 201 | Januar/Februar 2019